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Zur Entstehung und Geschichte der "Neuen Landschaft" in Ronneburg 

Die "Neue Landschaft" in Ronneburg entstand im Rahmen der Bundesgartenschau 2007 auf dem Gelände eines ehemaligen Uranerzbergbaugebietes der Wismut. Baubeginn war im Jahre 2001.
Die Parklandschaft wurde auf einer Fläche von über 120 ha entlang des Gessentales geschaffen, welches sich auf einer Länge von 7 km zwischen Ronneburg und dem Geraer Stadtteil Pforten erstreckt.

Sehenswert, neben der normalen Flora und Fauna, sind:

  •  die 'Gessentalbrücke' mit einer Länge von 78 m

  • der 'Ronneburger Balkon' mit dem 20 m hohen 'Entdeckerturm' sowie einer Freilichtbühne und dem ehemaligen Rittergut

  • die 'Schmirchauer Höhe' mit begehbarer Landkarte und überdimensionalem begehbarem Grubengeleucht

  • die 'Drachenschwanzbrücke' mit einer Länge von 225 m und einer Höhe von 25 m: sie ist die innovativste und längste Holzbrücke Europas (Spannbandbrücke)

Am Kirschberg (südlicher Steilhang) kann man sogar einen kleinen Weinberg finden. Hier werden u. a. Weißburgunder, Spätburgunder, Portugieser, Dornfelder, Silvaner und Riesling angebaut.

Der Weinberg gehört der Stadt Ronneburg.

 

 

 

Bilder vom Landschaftspark "Neue Landschaft" in Ronneburg


Die Drachenschwanzbrücke

Die Drachenschwanzbrücke vor der Schmirchauer Höhe

Blick zur Schmirchauer Höhe

Auf der Drachenschwanzbrücke

Blick hinab ins Gessental (Badergrabven)

Blick zum Entdeckerturm (20 m)

Drachenschwanzbrücke

Blick zum Rittergut

Im Gessental (in Richtung Gera-Pforten)
 
Blick zur neu erbauten Gessentalbrücke der Eisenbahnstrecke Gera - Glauchau

 Blick zum ehemaligen Rittergut und dem Ronneburger Balkon

Die Neue Landschaft mit Ronneburger Balkon, Entdeckerturm und Schmirchauer Höhe

Blick über die 'Neue Landschaft' auf die Schmirchauer Höhe 

Die Drachenschwanzbrücke im Herbstlicht 
 
Ronneburger Balkon
 
Das Gessental in Richtung Gera-Pforten